Die Arbeit hört nie auf (#459)

458 Artikel habe ich in den letzten Jahren auf meinem Blog veröffentlicht.

Begonnen hat das alles mit der Idee „mir selbst“ zu helfen.
Mir selbst über ein paar Dinge im Leben klar zu werden.
Über Themen zu schreiben, die mich interessieren und für die ich brenne.

Ob das andere Interessiert, war mir eigentlich herzlich egal.

Die Kraft des täglichen Lesens und der täglichen Arbeit

Im Zeitalter der digitalen Überflutung und ständigen Ablenkungen gewinnen zwei Konzepte für mich zunehmend an Bedeutung für mich: das „tägliche Lesen“ und die „tägliche Arbeit“. 

Diese Ideen, die tief in der eignen Disziplin und Konsistenz verwurzelt sind, bieten einige Vorteile für mich. Für Geist und Herz als auch Körper und meinen Job

Die Kraft des täglichen Lesens: Tägliches Lesen ist mehr für mich als nur eine Freizeitbeschäftigung; es ist ein kraftvolles Werkzeug für meine persönliche Entwicklung und lebenslanges Lernen. (KLUW – Konstant Lernen Und Wachsen ist eines meiner Mantras). Ich lese jeden Tag. Alles, was mir in die Finger kommt. Wenn mich etws antriggert, tauche ich tiefer hinein. Wenn nicht, lege ich ein Buch auch nach 30 Seiten weg (ohne ein schlechtes Gewissen)

Diese Praxis ermöglicht es mir, kontinuierlich neues Wissen zu erlernen, meinen Horizont zu erweitern und kritisches Denken zu verbessern. Ich lerne konzentrierter und fokussierter zu sein und fühle mich Selbstreflektierter und Gelassener. 

Die Kraft der täglichen Arbeit: Tägliches, zielgerichtetes Arbeiten ist für mich ein weiterer Baustein. Meine eigene Entwicklung durch ständige Wiederholung und Übung. Es geht nicht nur darum, bestimmte Aufgaben einfach nur zu erledigen, sondern auch um die Entwicklung einer Arbeitsmoral, die auf Disziplin, Ausdauer und Engagement beruht.
Durch meine „tägliche Arbeit“ können, kann ich emine Ziele in greifbare, erreichbare Schritte aufteilen, die mich langfristig Dinge erreichen lassen, an die ich am Anfang nicht geglaubt habe. 

Beide Praktiken – das tägliche Lesen und die tägliche Arbeit – ergänzen sich gegenseitig. Während das tägliche Lesen den Geist erweitert und neue Perspektiven eröffnet, sorgt die tägliche Arbeit für die praktische Anwendung des Gelernten. In Kombination ermöglichen sie ein umfassendes Wachstum, das sowohl die intellektuelle als auch die praktische Seite des Lebens umfasst.

Das Leben hört erst auf, wenn es vorbei ist. 

Die Arbeit hört auch nie auf.

Und interessantes gibt es unzähliges da draußen. 

Also kann ich auch jeden Tag etwas tun. 

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