“V” wie “Viel zu tun”

Viel zu tun haben, ist oft eine Form der Faulheit.

Wer zu beschäftigt ist, setzt keine Prioritäten.

Ist oft einfach nur zu faul um nachzudenken, was wirklich wichtig ist.

Zu ängstlich um zu entscheiden, was als nächstes getan werden muss.

„Eben mal 10 Minuten nachdenken reicht nicht“.

Wir wollen das nicht wahrhaben und reagieren dann so

  • Die äußeren Umstände
  • Der Chef
  • Die Familie
  • Der Staat
  • Die Steuer
  • Die Kollegen
  • Die Deadline

Überlegen Sie sich mal … die eine wichtige Aufgabe die alles andere weiter bringt. Die sollten wir konsequent für mindestens  2-3 Stunden verfolgen. Ohne Ablenkung.

  • Die eine Gewohnheit, die alles andere in unserem Leben verbessert.
  • Der eine Prozess der, wenn er eingeführt, alle anderen vereinfacht.
  • Das einmal erlernte, das dein Weltbild verändert.
  • Das weggelassene Nahrungsmittel, das dein komplettes Wohlbefinden um 100% verbessert.

Was macht, wenn es erledigt, erlernt oder automatisiert ist, alles andere einfacher, nebensächlich oder obsolet?

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