„Damit kannst du Geld verdienen“
Dieser Satz hat meine letzten 10 Jahre verändert.
Er kam vom Inhaber eines Unternehmens bei dem ich damals als Berater tätig war.
Innerhalb kurzer Zeit hatte ich drei Mitarbeiter für sein Unternehmen gefunden und eingestellt. Und es war nicht die Aufgabe, die ich eigentlich machen sollte.
Ich war irgendwie schon immer gut darin, mich selbst und andere zu verändern. Sie ein klein bisschen wachzurütteln oder einen Nerv zu treffen.
Am Ende des Tages, meine ich es doch nur gut.
Und wenn wir dann noch damit Geld verdienen können – was ein geiler Job:
- Menschen von A nach B bringen.
- Anderen Lust auf neues zu machen.
- Ehrlich begeistert von etwas zu sein.
- Die Menschen als Menschen sehen und nicht als Humankapital.
- Mir es so einfach wie möglich zu machen – aber nicht einfacher.
- Gerne Geld zu verdienen (und dann noch mit Dingen auf die ich Bock habe)
- Mir echt den „Ars§$“ aufreißen, für Menschen die ich gerne mag.
- Jemandem positiv auf den Geist zu gehen
- Nie, Nie, Nie, Nie, Nie … aufgeben
Die Bezeichnung „Headhunter“ hat mich lange gestört.
„Kopfjäger“
Was ist mit dem Rest?
Was ist mit Körper und Seele, mit unserem Herz?
Wir sehen uns trotzdem als Jäger. Niemand kommt weiter, indem er einfach nur wartet.
- den Moment
- den Menschen
- die Idee
- die Muse
- den Tod
Also sind wir „Jäger“ im positiven Sinne.
Wir jagen nach den richtigen Menschen für die guten Unternehmen da draußen. Wir können niemanden zwingen – aber wir können die Wahrheit erzählen.
Jetzt. Bitte. Los. Auf gehts. Manchmal kommt später nie
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Da gebe ich dir recht man muss sich selber sein Leben sein tun in die Hand nehmen um dahin zu kommen wo man will 😁