Die 13 schwersten Aufgaben in meinem Leben

Ich stolpere immer wieder über die gleichen „Probleme“. Irgendwann habe ich angefangen, sie aufzuschreiben. Nur um sie nicht zu vergessen. Meistens denke ich dann, dass ich der Einzige auf der Welt bin, der sich damit herumschlägt. Aber ich glaube, wir alle haben so unsere Päckchen zu tragen.

Das hier sind meine:

A) Mich jeden Tag daran zu erinnern, glücklich zu sein. Millionen Dinge können passieren. Die Frage ist nicht, ob sie passieren werden. Die eigentliche Frage ist, ob ich glücklich sein möchte, unabhängig davon, was passiert. Merkspruch: Was sollte schlimmstenfalls passieren?

B) Meine eigene Seltsamkeit akzeptieren. Ich bin vollkommen ok so wie ich bin. Statt Energie aufzuwenden, damit mich andere mögen, nutze ich sie, um mich selbst zu mögen. Frage: „Was wäre, wenn ich bereits OK wäre, so wie ich bin? Könnte es nicht sein, dass alles bereits OK ist?“

C) Mir öfter die Frage stellen: Wie würde es aussehen, wenn es einfach wäre? Look for a way to roll a rock downhill.

D) Daran zu denken, dass ich niemanden verändern kann. Genauso habe ich keine Kontrolle darüber, was andere Menschen über mich denken, warum sich also darüber Sorgen machen? 

E) Das nur ich alleine verantwortlich bin für mein Denken. 

F) Das es sein kann, das ich heute Abend das letzte Mal die Augen schließe.

G) Das mein Gestern keine Rolle mehr spielt und keinen Einfluss auf mein Heute hat. Das ich mich in jedem einzelnen Moment dazu entscheiden kann, mich zu ändern. Und wenn ich das nicht tue, ich mich trotzdem verändern werde.

H) Ich nicht alles glaube, was ich denke.

I) Daran zu denken, das es etwas in mir gibt, das mit allem ein Problem haben kann (wenn ich es zulasse).

J) Wenn ich mal wieder zweifle oder Angst habe, mir die Frage zu stellen: „Was ist das schlimmste, das passieren kann“? Und „welche Möglichkeiten habe ich, das zu verhindern?“ und dann: „was kann ich tun, sollte das schlimmste wirklich passieren?“

K) Am I hunting antelope or field mice? Nachzulesen hier. Sprengt sonst den Rahmen http://www.michaeldmcgill.com/2018/07/12/prioritize-your-time-like-a-lion-hunt-antelope-do-not-chase-mice/

L) Ich muss nicht von allen gemocht werden. Ich muss es nicht allen Recht machen (mein persönlicher weißer Wal)

M) Daran denken, das es meinen Kindern egal ist, ob ich vielbeschäftigt bin.

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Keine Artikel verpassen

%d Bloggern gefällt das: