Warum mache ich das hier eigentlich? Was mache ich hier? Wie lange soll das noch so weiter gehen? Und vor allem: „Wie lange habe ich überhaupt noch?“
Du hörst nicht richtig zu mein Lieber
Dein Körper – Was sagt dir dein Körper, wenn du zuhörst? Atmest du tief oder flach? Atmest du überhaupt? Fühlst du einen Knoten im Bauch oder eine Spannung in der Brust? Manchmal merken wir nicht, dass wir eine emotionale Reaktion auf etwas haben, das gesagt wird, bis unsere Emotionen die Überhand gewinnen. Obwohl wir das …
Du hast gefälligst eine Meinung zu haben
Eigentlich wollen wir doch nur eine gute Zeit. Wir wollen ein paar Dinge auf die Reihe kriegen. Das es uns und unseren Lieben gut geht. Hier und da mal eine kleine Herausforderung, an der wir wachsen können. Einen netten Abend mit Freunden. Auch mal unsere Ruhe. Ein leckeres Essen. Ab und an mal über die Stränge schlagen. Mal verrückt sein und eine neue Frisur ausprobieren. Gesundheit und vielleicht ein paar Muskeln, die wir uns selbst und dem Partner stolz vor dem Spiegel zeigen können.
Die besten 22 Fragen, die ich mir zu selten stelle
Die letzten 10 Jahre als Headhunter habe ich damit verbracht, Fragen zu stellen. In Interviews mit Bewerbern, mit Kunden und Auftraggebern, vor allem aber mir selbst … Als ich heute Morgen überlegt habe, worüber ich schreiben könnte, habe ich dabei über die Fragen nachgedacht, die ich mir selbst leider zu selten stelle. Also, wann immer …
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Die 13 schwersten Aufgaben in meinem Leben
Ich stolpere immer wieder über die gleichen „Probleme“. Irgendwann habe ich angefangen, sie aufzuschreiben. Nur um sie nicht zu vergessen. Meistens denke ich dann, dass ich der Einzige auf der Welt bin, der sich damit herumschlägt. Aber ich glaube, wir alle haben so unsere Päckchen zu tragen. Das hier sind meine: A) Mich jeden Tag …
5 einfache Fragen die du dir vor einer Veränderung stellen solltest.
Es war noch dunkel am Morgen und regnete Hunde und Katzen. Ich saß gerade in einem Hotel irgendwo im Norden und hatte wirklich Null Interesse daran, dieses Gespräch zu führen.
„Du kannst doch nicht ständig neue Säue durch den Ort jagen.“
Jedes Jahr, gleich am Jahresanfang, schreibe ich eine Liste. So wie man das eben macht. Meine Ziele, Visionen, Purpose, Bestimmung und so weiter. Dann denke ich mir "was ein Quatsch", vergesse Sie oder schmeiße sie irgendwann weg. Warum? Es stehen zu viele Dinge darauf. Es kommen auch immer wieder die gleichen Sachen auf. Oder ich …
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Manchmal musst du einfach aufgeben.
Aber eins ist sicher: Sie geht nie für immer weg. Irgendwann kommt sie zurück. Nach Tagen, Wochen oder manchmal auch erst nach Jahren.
Der Erfinder von Neujahr
Und ich sage es allen meinen Freunden. Damit sie sich auch etwas einfallen lassen oder sich zumindest schlecht fühlen können, wenn sie keine guten Vorsätze haben."
Kann ich mich in einen neuen Job hineindenken?
Keine Veränderung ist die richtige, wenn sie nicht mit dem übereinstimmt, was Du aus deinem Leben herausholen möchtest.
„Also dann finde mal deine Bestimmung“ (Oder “gehts noch”?)
Wir sitzen dann im allmorgendlichen Stau oder in der überfüllten Bahn und meinen das uns ein Hörbuch aus der Reihe "finde deine Bestimmung" den Weg zeigt (Wohin auch immer).
Was springt denn für mich dabei raus?
Sobald ich mit anderen Menschen kommuniziere überlege ich: "Was möchte die Person wirklich von mir? Was erwartet Sie von mir?" Wenn ich mit jemandem telefoniere: "Weshalb spricht er wirklich mit mir?" Ich schreibe eine Mail: "Warum liest Sie wirklich diese Mail?" Ich spreche mit einem Auftraggeber: "Was erhofft und erwartet er sich wirklich aus einer Zusammenarbeit?" Andere Menschen - Andere Perspektiven - Andere Erfahrungen - Andere Ängste …
Ich weiß genau, warum ich das tue
"Wozu bist du gedacht?" Ich habe gelernt... Vom Buddhismus habe ich gelernt: "alles ist unbeständig". Dass mein Leiden dadurch entsteht, dass ich mich zu sehr an Dinge klammere die ich mag, und zu stark ablehne was ich nicht mag. Dass ich den "Schwankungen meines Geistes" gegenüber gleichmütig begegnen kann, indem ich Sie ruhig beobachte und …
Deine Worte haben Grenzen
"Ein Wort ist wie ein Zylinder, in den einer ein Kaninchen hinein tut, und ein anderer eine Taube heraus holt."
Meine Qual, den Mund zu halten
In meinem ersten Job habe ich viel Zeit mit dem Inhaber im Auto verbracht. Stundenlang habe ich versucht, ein Gespräch in Gang zu bringen. Ich konnte die Stille nicht aushalten. Ich hatte Bauchkrämpfe aus Angst vor der Stille. Heute kann ich zumindest für 30 Minuten meditieren oder meine Aufmerksamkeit still auf eine Sache richten. Aber …